Showportrait: Zirkus des Horrors

Zirkus des Horrors

Der Zirkus des Horrors ist wieder da! In der neuen Show „ASYLUM – das Irrenhaus“ gibt es erneut eine Überdosis gruseliger Schauergefühle. Dieser Zirkus ist definitiv nichts für zart besaitete Gemüter: Akrobatik, Comedy und Schockmomente vereinen sich zu einem Gesamtkunstwerk, das auch hartgesottenen Horror-Fans die Haare zu Berge stehen lässt.

Frack und Zylinder? Von wegen!

Das Bild vom Zirkus aus Kindertagen, mit Löwendressur, Direktor und lustigen Clowns, das war einmal. Der Zirkus des Horrors ist genau das, was sein Name verspricht: Unterhaltsam und schaurig. Seit 2013 lehrt die Firma ROMANZA Circusproduction mit ihren Shows ein großes Publikum professionell das Fürchten. Wie sie das machen? Mit nie gesehenen Akrobatiknummern, fesselnden Storys und der Nähe zum Publikum. Hier gibt es keine aneinandergereihten Nummern, alles ist in die Geschichte eingebunden.

Begeisterte Zuschauer und ausverkaufte Shows

Über 20 Lastzüge braucht es, um die Show von einem Ort zum anderen zu bringen. Das Zelt mit seinen knapp 40 Metern Durchmessern und fast 14 Metern Kuppelhöhe hat für 1.006 Zuschauer Platz – und jeder einzelne dieser Stühle ist meistens besetzt. Auf Facebook türmen sich die begeisterten Reaktionen aller, die bereits im Zirkus des Horrors waren: „Von Anfang bis Ende durchdacht“, „Klasse Show und super Kostüme“ oder „Einfach Hammer“ sind nur drei von unzähligen Social-Media-Kommentaren der Fans.

Zirkus des Horrors - Professor und Clon

Spannung, Nervenkitzel und eine gute Portion Wahnsinn

Gruselige Krankenschwestern, groteske Insassen und ein Mobiliar, das geradezu nach Experimenten schreit. Für „ASYLUM“ verwandelt sich das Zelt des Zirkus des Horrors in ein Irrenhaus voller Kuriositäten. Im Zentrum: Professore Salvatore dei Morti, ein angesehener italienischer Forscher auf dem Gebiet der Psychologie – aber leider auch schizophren. Mit seinen schaurigen Behandlungsmethoden lässt er Blinde sehen, Lahme gehen und Tote auferstehen – aber sind sie dann noch sie selbst? Du wirst es erleben!

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Lena

Seit 2015 bin ich Teil des Reservix-Teams. Wenn ich nicht für das Ticketmagazin schreibe, findet man mich am Grill, auf dem Pferd oder mit der Nase im Duden - nur selten alles gleichzeitig.

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